Während es im ersten Teil der Serie überwiegend um Lugano und die nähere Umgebung ging, führt im zweiten Teil der Weg auf den Monte Tamaro, einem der beliebtesten Ausflugsorte der Region. Aus der Landschaft sticht die 1996 auf der Alpe Foppa eingeweihte Kirche Santa Maria degli Angeli als Sehenswürdigkeit heraus. Hier ist auch der Ausgangspunkt zahlreicher Panorama-Wege, Wanderungen sowie mehrerer Downhill-Strecken.
Der Gipfel des Monte Tamaro in 1.960 m ü. M. und die Wanderwege gehören zu den wenigen Aussichtspunkten, die einen gleichzeitigen Blick auf den tiefstgelegenen (Lago Maggiore) und den höchstgelegenen Punkt (Dufourspitze) der Schweiz erlauben.
In der Bildmitte erkennt man Lugano mit dem Luganer See und den Hausbergen Monte San Salvatore und Monte Brè. Die Aussicht von dort habe ich im ersten Teil der Serie festgehalten.
Blick Richtung Nordosten auf kleinere Ortschaften und auf
, der Hauptstadt des Tessins und nach Lugano die zweitgrößte Stadt des Kantons.
Die Kapelle Santa Maria degli Angeli wurde entworfen vom Schweizer Architekten Mario Botta und zwischen 1992 und 1994 errichtet. Sie befindet sich 1.567 Meter über dem Meer auf der Alpe Foppa unterhalb des Gipfels des Monte Tamaro.
Zur eigentlichen Kapelle gelangt man entweder über das 65 Meter lange Viadukt oder über einen Gang im Inneren des Bauwerks.
Verwendete Ausrüstung:
Canon EOS 6D, Canon EF 17-40mm f/4, Tamron AF 70-300mm 4-5,6, PTGui, Adobe Photoshop
Dir gefallen die Fotos? Teile den Beitrag auf Facebook, Twitter oder Google+: