Moderne Architektur in Den Haag: Der Monarch Tower von Meyer en Van Schooten Architecten (MVSA)
Moderne Architektur in Den Haag: Der Monarch Tower von Meyer en Van Schooten Architecten (MVSA)
Das EYE Filminstitut in Amsterdam ist das nationale Filmmuseum der Niederlande mit einem Bestand von ca. 46.000 Filmen und über 500.000 Fotografien. Entworfen wurde das 2012 eröffnete Gebäude vom österreichischen Architekturbüro Delugan Meissl, welches u. a. auch das Porsche-Museum in Stuttgart realisierte. Vor dem Umzug in das neue Gebäude im Norden der Stadt gegenüber dem Hauptbahnhof Amsterdam befand sich das Filmmuseum seit 1972 im Vondelparkpaviljoen.
Das neue Rathaus von Den Haag (The Hague), welches Mitte der 90er Jahre eröffnet wurde, fällt auf durch seine geradlinige Architektur und das 47 Meter hohe Glasatrium. Entworfen wurde das markante Gebäude vom amerikanischen Architekten Richard Meier und hat von den Bewohnern der Stadt wegen der weißen Farbe und der transparenten Struktur den Namen „Eispalast“ bekommen. Es beherbergt unter anderem sämtliche Bürgerbüros sowie die Stadtbibliothek.
Der zweite Teil der Serie über die City of Arts and Sciences (Ciudad de las Artes y de las Ciencias) in Valencia widmet sich u. a. dem extravaganten Opernhaus Palau de les Arts Reina Sofía. Bei der Gelegenheit, das Gebäude von innen zu besichtigen, merkte ich, dass sich die außergewöhnliche Architektur und symmetrische Bauweise auch im Inneren fortsetzt.
Der Magdeburger Hafen diente mir vor einigen Wochen als Kulisse für ein Shooting mit Madeline. Neben ihrem Beruf als Physiotherapeutin ist Madeline leidenschaftliches Model und erfolgreiche Cheerleaderin. Als Teil der Nationalmannschaft nahm sie schon an Weltmeisterschaften teil und konnte in diesem Jahr mit ihrer Mannschaft, den „Incredible Angels“, in Manchester den Europameistertitel holen.
Hamburg-Panorama mit Blick in Richtung Südwesten. Man sieht u.a. die noch im Bau befindliche Elbphilharmonie, die Musical-Häuser an der Elbe und den Hafen, die Landungsbrücken und die Tanzenden Türme.
Schau dir auch meine anderen Beiträge über Hamburg an:
Das Überseequartier in Hamburg ist ein im Bau befindliches Teilquartier der HafenCity. Bei meiner Tour habe ich mich hauptsächlich der neuen U-Bahn-Station gewidmet, welche die HafenCity über die Linie U4 mit der Innenstadt verbindet. Spatenstich der Station war 2007 und Ende 2012 wurde die Strecke für den Verkehr freigegeben. Der Entwurf der Haltestelle kommt vom Büro netzwerkarchitekten aus Darmstadt und soll an eine Unterwasserwelt erinnern.
Die Tanzenden Türme sind zwei zusammenhängende Hochhäuser an der Reeperbahn in Hamburg. Entworfen wurden sie vom Architekten Hadi Teherani und im August 2012 fertig gestellt. In den zwei unterschiedlich hohen Türmen (85 und 75 m) haben überwiegend Büros Platz, in den oberen Stockwerken befindet sich das höchste Restaurant Hamburgs „Clouds“ mit Bar und Dachterrasse. In den Untergeschossen hat seit 2013 der legendäre Mojo Club eine neue Heimat gefunden – zehn Jahre nachdem er schließen musste und die alten Gebäude schließlich den neuen Türmen weichen mussten. Anwohner von St. Pauli kritisieren den Bau, da der Kiez durch solche und andere Projekte wie 4-Sterne-Hotels und moderne Bürokomplexe seinen Charme verliert und langjährige Bewohner durch den Bau von immer mehr Luxuswohnungen für Gutverdiener verdrängt werden.
Zweiter Teil der Valencia-Serie mit weiteren Impressionen aus der Stadt. Die ersten Bilder zeigen Europas größtes Ozeaneum, das L’Oceanogràfic. Es ist Teil der Ciudad de las Artes y de las Ciencias und befindet sich im trockengelegten Flussbett des Turia im Osten der Stadt. Geplant wurde die Anlage vom Architekten Félix Candela und wurde im Februar 2003 eröffnet. Es beheimatet ca. 45.000 Tiere und 500 verschiedene Arten auf einer Gesamtfläche von rund 110.000 Quadratmetern.
Fernsehturm Berlin am Alexanderplatz. Sie möchten das Foto nutzen? Kontaktieren Sie mich.
Nach meinem ersten Beitrag über die Ciudad de las Artes y de las Ciencias in Valencia folgt nun eine weitere zweiteilige Serie mit Eindrücken aus anderen Teilen der Stadt, u. a. mit der historischen Innenstadt und ihren faszinierenden Kirchenbauten, der Markthalle und Europas größtem Ozeaneum. Valencia liegt im Osten Spaniens direkt am Mittelmeer und gilt nach Madrid und Barcelona als drittgrößte Stadt des Landes mit knapp 800.000 Einwohnern.
Anfang des vergangenen Monats nutzte ich einen der wenigen vorfrühlingshaften Tage und traf mich mit Franzisca für ein Portraitshooting in Hildesheim.
Im vergangenen Herbst besuchte ich Valencia – drittgrößte Stadt Spaniens und Hauptstadt der Paella. In einer zweiteiligen Serie zeige ich zuerst Fotos der Ciudad de las Artes y de las Ciencias (Stadt der Künste und der Wissenschaften), das vom einheimischen Architekten Santiago Calatrava entworfen und 1996 eröffnet wurde. Gebaut wurde allerdings noch bis 2006. In den folgenden Serien geht es weiter um Architektur, Streetart und natürlich die Stadt selbst.
Der im trockengelegten Flussbett des Turia liegende Gebäude- und Parkkomplex ist u. a. wegen seiner modernen und außergewöhnlichen Architektur mittlerweile ein Wahrzeichen der Stadt und Anziehungspunkt für Touristen aus der ganzen Welt. Attraktionen sind z. B. ein 3D-IMAX-Kino, ein Opernhaus sowie ein Ozeaneum und Wissenschaftsmuseum. Desweiteren verwandelt sich das L’Umbracle, eine Parkanlage mit großer Pflanzenvielfalt, Abends in einen Outdoor-Nachtklub und im L’Àgora finden regelmäßig Konzerte, Ausstellungen, Messen sowie das ATP-Turnier Valencia Open 500 statt.